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Ziele der Makrotechnik
Das vorrangige Ziel der Makrotechnik besteht darin, Ihnen ein Werkzeug zu bieten, mit dessen Hilfe Sie aus einer von Ihnen erzeugten Konstruktion für ein Bauteil mit fester Geometrie und Bewehrung ein Bauteil (Makro) mit variabler Geometrie und Bewehrung erstellen. Unter Verwendung dieses variablen Bauteils (Makros) soll es möglich sein, die Konstruktionszeichnung für eine Variante des Ausgangbauteils nach der Eingabe neuer Geometrie- und Bewehrungsdaten vollautomatisch von STRAKON erstellen zu lassen. Bei der Eingabe der neuen Geometrie- und Bewehrungsdaten ist es wichtig, dass Sie jeden Wert, z.B. Wert kommt als Maß und innerhalb eines Texts vor, nur einmal eingeben.
Zur Optimierung des Eingabeaufwands besteht ein weiteres Ziel darin, dass soweit wie möglich die Geometrie-, Text- und Bewehrungsdaten aus Dateien (Tabellen) eingelesen werden, wie z.B. Profildaten, Texte für Baustoffgüten, Detailbeschreibungen, Statikergebnisse.
Um Fehler in der Konstruktion zu vermeiden, ist es wichtig, dass Sie direkt bei der Erstellung des Makros Möglichkeiten haben, entsprechend auf diese Fehler einzugehen, z.B. durch die Vorgabe von Fehlermeldungen. Auf diese Weise lassen sich im Laufe der Zeit Makros entwickeln, in denen alle möglichen Fehlerquellen ausgeschaltet werden können, die sich auf konstruktive Gesichtspunkte beziehen.