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Auswahlmöglichkeiten
Die Definition der Bewehrung wird in zwei programmtechnische Stufen eingeteilt.
Die erste Stufe legt fest, auf welche Bewehrungslage sich die folgenden Programmabläufe beziehen sollen.
Die zweite Stufe betrifft die Verlegung, die Definition des Verlegefelds, das Löschen der Verlegung usw.
In beiden Stufen können Sie den Bezugspunkt wechseln oder eine neue Schnittstellendatei einlesen.
Über Weiter in der zweiten Stufe kehrt das Programm in die erste Stufe zurück.
Erste Stufe
Zu Beginn einer Verlegung müssen Sie definieren, welcher Bewehrungslage sie zuzuordnen ist.
Funktionszusatzleiste
 
Bezugspunkt setzen
Den Bezugspunkt können Sie neu- bzw. umsetzen analog „Point de référence“. Das Umsetzen des Bezugspunktes ist z.B. erforderlich, wenn die obere und untere Lage einer Bewehrung in zwei verschiedene Schalungsgeometrien (Grundrisse) eingebaut werden soll. Auch bei eventuell geringfügigen Abweichungen zwischen Berechnungsgeometrie und Schalungsgeometrie können Sie den Bezugspunkt umsetzen. Damit wird erreicht, dass die Berechnungsgeometrie exakt auf jeweils dem Teil der Schalungsgeometrie liegt, auf dem verlegt werden soll.
 
neue Schnittstellendatei
Die Funktion führt zur Eingabe des Namens der Schnittstellendatei zurück.
Zweite Stufe
Nach Festlegung der Bewehrungslage erfolgt das Verlegen. Die zweite Stufe bietet die von STRAKON bekannten Leisten der Stabstahl- bzw. Mattenbearbeitung an.
Wird diese Stufe zum ersten Mal seit Programmstart aktiviert, erscheint an dieser Stelle die Abfrage nach dem Netzbereich (siehe Definition des Netzbereichs). Erst nach dem Anlegen des Netzbereichs erscheinen die Leisten der Stabstahl- bzw. Mattenbewehrung (siehe Verlegung der Bewehrung mit dem FEM-Bewehrungsmodul).