Point de référence
Nach Einlesen der Datei wechselt die Ansicht des Grafikbildschirms in eine Abbildung der Berechnungsgeometrie des Bauteils, die an ausgezeichneten Punkten durchnumeriert ist.
Die Darstellung ist nicht unbedingt maßstäblich, weil zur Erhöhung der Darstellungsgenauigkeit der Geometrie und der Zahlen auch bei größeren und komplexen Geometrien der gesamte Bildschirm ausgenutzt wird und deshalb x- und y-Richtung unterschiedlich voneinander skaliert werden.
Die numerierten Punkte sind mögliche Bezugspunkte, um die Berechnungsgeometrie in die Schalungsgeometrie einzupassen.
Durch die Eingabe der Nummer können Sie bestimmen, welcher Punkt der Berechnungsgeometrie exakt auf den entsprechenden Punkt der Schalungsgeometrie im Plan angepasst werden soll.
Über die Taste [Esc] können Sie an dieser Stelle die Funktion abbrechen, um ein neue Datei zu wählen oder das FEM-Bewehrungsmodul zu verlassen.
Anmerkung: |
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Legen Sie den Bezugspunkt nicht auf eine Wandachse, sondern auf klar im Plan (Schalungsgeometrie) und der Berechnungsgeometrie definierte Eckpunkte, z.B. eine Aussparung oder Balkonecke (siehe nachfolgendes Bild). |
Nach Eingabe der Nummer wird der Plan neu aufgebaut.
Die Anpassung der Berechnungsgeometrie an die Schalungsgeometrie erfolgt. Die Berechnungsgeometrie erscheint am Cursor. Durch Bewegen des Fadenkreuzes können Sie diese frei bewegen. Ein Pfeil markiert den gewählten Bezugspunkt.
Funktionszusatzleiste
Verdrehungswinkel
Sie können die Berechnungsgeometrie drehen, wenn die Schalungsgeometrie im Winkel konstruiert wurde.
Wünschen Sie keinen Verdrehungswinkel, können Sie den Einbaupunkt in der Funktionsleiste bestätigen oder korrigieren.
Nach der Identifikation des Anbindungspunkts wird die Berechnungsgeometrie zur Kontrolle im Plan durch dünne weiße Linien angezeigt. Diese Geometriemarkierung ist jedoch nur temporär und wird bei einem neuen Bildaufbau weggelassen.