Type de hachurage isolation thermique
Werkzeugleiste:
Beachten Sie bei der Eingabe der Musterschraffur Wärmedämmung Folgendes:
WARM und WARM1
Diese Musterschraffur können Sie nur sinnvoll für parallel begrenzte Schraffurflächen nutzen (Rechtecke, Parallelogramme).
Das Muster muss einen Bezugspunkt haben (Anfangs-, Endpunkt einer Begrenzungsparallelen) und darf von diesem nicht abweichen.
Der Schraffurwinkel muss dem Winkel einer der Parallelen entsprechen.
Wechselt die Richtung innerhalb der Schraffurfläche, müssen Sie getrennte Schraffuren mit unterschiedlichen Winkeln eingeben, z.B.
Da der Verzerrungsfaktor der eingebauten Schraffur
starr, d.h. ohne geometrische Anbindung ist, erfolgt beim nachträglichen Verschieben der Schalkanten keine vollständige Anpassung der Schraffur. Die Schraffur wird an der, dem Musterstartpunkt gegenüberliegenden Schalkante abgeschnitten, z.B.
Die Korrektur des Verzerrungsfaktors der Schraffur ist erforderlich.
WARMA, WARMB und WARM1A, WARM1B
Bestimmen Sie die Schraffurfläche, den Winkel der Verlegelinie und je nach gewählter Schraffur den Musterstartpunkt. Die Geometrie wird vollflächig mit der Dämmung gefüllt, d.h. die Schichtdicke der Dämmung entspricht der max. Geometrieausdehnung.
WARMA, WARMB WARMA und WARM1A WARMB und WARM1B | WARM1A, WARM1B Fläche, Winkel und Startpunkt bestimmen Fläche und Winkel bestimmen Startpunkt wird automatisch gesetzt. |
Beispiele:
WARMA, WARM1A
Definieren Sie die Fläche über
Points individuels,
Section, o.ä. Bestimmen Sie den Winkel der Verlegelinie, auf der die Schraffur gezeichnet wird. Betrachtet wird das im Uhrzeigersinn gedrehte Koordinatensystem. Die x-Achse entspricht der Verlegelinie, die y-Achse entspricht der Ausdehnung Schichtdicke. Im Beispiel erfolgt das Setzen des Musterstartpunkts im Nullpunkt des Koordinatensystems.
WARMB, WARM1B
Definieren Sie die Fläche über
Points individuels,
Section, o.ä. Die Eingabe des Winkels spielt bei
unregelmäßigen Geometrien für die Berechnung der automatischen Startpunktvergabe eine wichtige Rolle.
Unregelmäßiger Querschnitt
Richtig: W=180°
Die Richtung für die Schichtdicke zeigt nach unten.
Der Startpunkt wird richtig ermittelt.
Falsch: W=0°
Die Richtung für die Schichtdicke zeigt nach oben.
Der Startpunkt wird nach links unten versetzt.
Regelmäßiger Querschnitt
Bei Querschnitten deren Schichtdicke konstant ist, führen beide Winkeleingaben zum richtigen Ergebnis.