STRAKON 2023 – Kunden bestimmen Inhalte der neuen Version!
DICAD programmiert hart an den Bedürfnissen der Praxis! Informationen aus etlichen Kundengesprächen, Ergebnisse von Arbeitskreissitzungen und Wünsche aus dem Kundenkreis führen zu einer Vielzahl von neuen Funktionalitäten in STRAKON 2023.
Das mehr als 30-köpfige Entwicklerteam der DICAD programmiert die BIM CAD-Software STRAKON fortlaufend und mit hohem Tempo. Dadurch stehen den Tragwerksplanern, die mit STRAKON arbeiten, jedes Jahr viele neue Möglichkeiten zur Verfügung, die zu einer kontinuierlichen Produktivitätssteigerung der Büros mit beitragen.
STRAKON – DAS BIM-CAD für Tragwerksplaner
DICAD versteht sich als Hersteller einer BIM-CAD-Plattform für Tragwerksplaner, die optimal in BIM-Prozessketten eingebunden ist. Somit nutzen die Kunden mit STRAKON ein Werkzeug, das in allen Bereichen der Tragwerksplanung einsetzbar ist. Hochbau, Industriebau, Brückenbau, Ingenieurbau, Tiefbau, Fertigteilbau sowie Architekturplanung für Tragwerksplaner sind die Haupteinsatzgebiete. Neben der Stahlbetonplanung mit der hervorragenden Bewehrungsplanung in STRAKON sind auch andere Werkstoffe, wie z. B. Stahl oder Holz, problemlos einsetzbar. Auch schon in früheren Leistungsphasen spielte STRAKON seine Stärken als Modellierungswerkzeug voll aus.
Prozessdenken und Datenaustausch auf höchstem Niveau
Das DICAD-Team denkt in Prozessen und richtet STRAKON daher an der Praxis aus. Dies betrifft Daten (wie z. B. Geländemodelle, IFC-Modelle, Zeichnungen, ERP-Daten, Trassierungsdaten, Vermessungsdaten, Punktewolken, Daten aus BIM-Datenbanken, Daten von Einbauteil-Herstellern usw.) die vorab erstellt wurden und in STRAKON übernommen werden. Auch nach der Bearbeitung mit STRAKON werden die Prozessketten weiterverfolgt und Daten an weiterführende Systeme übergeben. Dies betrifft z.B. Zeichnungsdaten, Modelldaten, Auswertungen, 3D-Drucker, Übergabe an ERP- und AVA-Systeme, Bemessungsdaten, Produktionsdaten für Schalungsbau, Umlaufanlagen, Laser, Beamer, Plotter, Mattenschweißanlagen, Biegeautomaten sowie den Datenaustausch mit BIM-Kollaborationsplattformen.
3D-Bewehrungsplanung direkt im Modell
Ein Schwerpunkt bei der Entwicklung von STRAKON 2023 lag auf der neuen Bewehrungsgeneration der Cube-Bewehrung. Hier ging es vor allem darum, die Planungsgeschwindigkeit noch mal zu steigern sowie die Weiterverwendung von einmal eingebauten Bewehrungssituationen zu erhöhen. Eine Vielzahl von neuen Funktionen ist dazu in STRAKON 2023 eingeflossen. Diese beschleunigen die Bewehrungsplanung in STRAKON zusätzlich. Weiterhin wurde die Anbindung an Mattenschweißanlagen weiter automatisiert. Eine direkte Kopplung zur Anlage gibt nun sofort Rückmeldung, ob die Matte produzierbar ist. Somit werden nur produzierbare Daten übergeben.
Automatisierter Formenbau
Das Schalungsbaumodul von STRAKON führt den Markt an. Die automatisierte Planung von Schalung sowie die individuellen Anpassungsmöglichkeiten führen zu einem sehr schlanken und vor allem schnellen Prozess, den Schalungsbau mit Hilfe dieses Werkzeuges und einer Übergabe an eine Schalungsfräse um ein Vielfaches zu beschleunigen. In STRAKON 2023 werden nun auch Schraub- und Clamex Verbindungen automatisiert eingeplant. Gebogene Schalbretter können ebenfalls auf die Fräse übergeben werden.
Brückenbau parametrisiert
Der Brücken-/Tunnel-Designer innerhalb von STRAKON wurde so vereinfacht, dass nun Zusatzkurven, für z. B. Aufweitungen der Brücke, einfacher und schneller eingeplant werden können. Mit STRAKON ist die Brückenplanung, vom Entwurf bis zur Ausführung, parametrisch (auch von komplexen Brücken) sehr gut möglich.
Modellierungswerkzeuge
Die Modellierungsmöglichkeiten in STRAKON sind ebenfalls erweitert worden. Viele neue Funktionen helfen, Modelle nun noch komfortabler zu erzeugen. Ein Beispiel hierfür ist die neue Funktion "Bauteil entlang Pfad". Diese ist z. B. im Bereich des Infrastrukturbaus, bei der Planung von Lärmschutzwänden, gut einsetzbar. Die einzelnen Bauteile drehen sich entlang der Trassierung auf die jeweilige Winkelhalbierende und werden entweder im direkten Abstand oder entlang des Pfades kopiert. Diese Funktion kann auch bei der Planung von Brückengeländern sehr gut zum Einsatz kommen. Ebenso wurde die Kopierfunktion erweitert, so dass nun Objekte und Bauteile mit einem Mindestabstand verlegt werden können. Für Auswertungen und automatisierte Darstellung im Plan wurden die Oberflächen weiterentwickelt. Nun können mehrere Oberflächen gleichzeitig auf einer Fläche definiert werden.
Halbfertigteile
Die Planung von Halbfertigteilen wurde in STRAKON 2023 weiter verfeinert. Dadurch konnte die Geschwindigkeit bei der automatisierten Planung von Decken und Wänden nochmals gesteigert werden. Die komplette Neuentwicklung in diesem Bereich setzt Maßstäbe und begeistert nicht nur STRAKON-Anwender.
Einbauteile
Die vielen Möglichkeiten, Einbauteile im Projekt einzugeben und clever zu verwalten, werden ständig optimiert. Hinzugekommen ist nun das Verlegen von Einbauteilen, welches am Ende eine automatische Einkürzung bei Längeneinbauteilen mit sich bringt. Das eingekürzte Exemplar kann auch wieder verlängert werden, wenn sich z. B. die Bauteilgeometrie ändert. Die Anzahl der Hersteller-Einbauteile im STRAKON-Format hat sich weiter erhöht. Diese sind auf der DICAD-Website im Download-Center abrufbar. STRAKON liefert somit eine große Anzahl an Einbauteilen, die der Anwender direkt in STRAKON nutzen kann. Hinterlegt sind dabei gleich die unterschiedlichen Darstellungsformen im Plan.
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STRAKON-Anwendungsgebiete
- Konstruktiver Ingenieurbau
- Tragwerksplanung
- Stahlbau
- Konstruktive Fertigteile
- Halbfertigteile
- Architektur für Tragwerksplaner
- BIM (Building Information Modeling)
- Schnittstellen
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Was ist BIM?
BIM steht für Building Information Modeling. Dieser Planungsprozess hat besonders die Themen Kostensicherheit, Termintreue, Qualitätsverbesserung und Nachhaltigkeit zum Ziel.
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BIM in der Tragwerksplanung