RWANDST - Radiale Verlegung geschnittener Stecker in runder Wand
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Nebenansicht vorh. Bew.-MusterWerkzeugleiste:
Beispiel:
Eingabereihenfolge:
Sind Positionsnummer und Eisendurchmesser bestimmt, geben Sie den Namen ein oder wählen das Zusatzprogramm über
Verwaltung in der
Funktionszusatzleiste.
Bestimmen Sie den Kreis bzw. Kreisbogen, der die Verlegelänge vorgibt.
Bestimmen Sie den zweiten Kreis bzw. Kreisbogen, der die Dicke der Wand bestimmt.
Bestimmen Sie die Verlegelänge über die Eingabe des Anfangs- und Endwinkels gegen den Uhrzeigersinn.
Analog „
Barres,
Randabstand eingeben“ bestimmen Sie die Randabstände für die Kreisbögen der Verlegelänge und die Vorgabe der Wanddicke sowie die Randabstände am Kreisanfang und Kreisende. Die Randabstände, die abgefragt werden, werden mit einem Pfeil gekennzeichnet.
Wählen Sie, ob der Eisenabstand der Stecker am inneren oder äußeren Verlegeradius eingehalten werden soll.
Die Eisen werden in Originalfarbe dargestellt und in der
Funktionsleiste können Sie Korrekturen wählen.
Analog „
Barres,
Anzahl der verlegten Eisen (Zählfaktor)“ erfolgt der weitere Ablauf.
Anmerkung: |
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Das Programm erkennt nicht, dass ein Stecker zweimal geschnitten wird. Deshalb müssen Sie beim Zählen der Eisen den Faktor 0,5 wählen. |
Folgende Darstellung ist mit dem Zusatzprogramm RWANDST nicht möglich:
Wünschen Sie dennoch diese Darstellung, können Sie eine radiale Steckerverlegung mit Hilfe des Zusatzprogramms
RADVERST - Radiale Steckerverlegung für die gleiche Position im gleichen Verlegefeld bestimmen. Der Faktor beim Zählen der Eisen muss
0 sein.