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| Stabstahlverlegungen zu Sondermatte zusammenfassen und speichern |
Für die Zusammenfassung von Stabstahlverlegungen zu einer Sondermatte fahren Sie nacheinander die Stabstahlverlegungen an.
Beachten Sie, dass die erste Bewehrung maßgebend ist für die Berechnung der Drehvorgabe für die Produktionsmaschine bei der Fertigung (ProdRotX/Y/Z).
Bestätigen Sie die Auswahl mit dem Rechtsklick.
Dann bestimmen Sie als Bezugspunkt den späteren Einbaupunkt der Sondermatte, an dem die Sondermatte bei einem nochmaligen Einbau am Mauszeiger hängt.
Hiernach wird der Stabstahl, den Sie bereits einer Sondermatte zugewiesen haben, in Hellgrau dargestellt und Sie können eine weitere Sondermatte erzeugen.
Zusatzleiste
Über die Zusatzleiste können Sie neben der Schweißdichte und Randstärke auch einen Namen (z.B. SO- ) vergeben sowie den Mattentyp wählen.
Über das Eingabefeld bestimmen Sie den Namen. Haben Sie die Sondermatte bestätigt, wird in dem inaktiven Eingabefeld hinter dem Namen der Zahlenwert angezeigt und dieser für die nächste Eingabe genutzt. Verwenden Sie für die nächste Sondermatte wieder den gleichen Namen, wird die Nummer dahinter für jede neue Sondermatte fortlaufend hochgezählt. Der Name erscheint dann auch in der Beschriftung der Eisen auf dem Plan.
Geben Sie für die nächste Sondermatte einen neuen Namen ein, beginnt die automatische Nummerierung wieder bei 1. Den Mattentyp wählen Sie über die Auswahlliste:
Die Mattentypen sind vordefinierte Attribute aus der PXML-Spezifikation, die nicht verändert werden können. Dieser wird zur Matte gespeichert und bei der Abgabe in die PXML-Datei geschrieben.
Anmerkung: |
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Die Sondermatte wird als eine Kombination aus Name mit automatischer Nummer als SSM-Datei fest in den zum aktuellen Projekt zugehörigen Unterordner standard-special-meshes gespeichert, z.B. C:\ProgramData\DICAD\Version.2023+\daten\Examples\standard-special-meshes Die Wahl eines vordefinierten Stammdatenpfades ist nicht möglich. |