Principes et définitions
Neben dem Hauptmodul eines FEM-Programms (dem Berechnungsteil nach der Methode der Finiten Elemente) hat jedes FEM-Programm „Vor“- und „Nach“-Module für die Ein- und Ausgabe.
Das Vormodul (Preprozessor, Pre = vor) bezeichnet das CAD-FEM-Bewehrungsmodul, das zur Eingabe der Bauteilgeometrie in das FEM-Programm dient.
Die in der Zeichnung vorhandenen Daten des Bauteils werden in die Eingabedateien für das Berechnungsprogramm umgesetzt.
Bei dem vorliegenden FEM-Bewehrungsmodul handelt es sich um das Nachmodul (Postprozessor, post = nach). In diesem Fall werden die Ergebnisdateien, die das FEM-Programm erzeugt, mit Hilfe des CAD-Programms ausgewertet und weiterverarbeitet.
Da es viele verschiedene FEM-Programme gibt, die alle eigene Ausgabedateien und Ausgabeformate haben, müssen die Ergebnisdateien in ein fest definiertes Format umgewandelt werden, um vom CAD-Programm weiterverarbeitet werden zu können. Dies geschieht mit Hilfe eines Umwandlungsprogramms, das vom FEM-Programmhersteller geliefert wird.
Nach Ablauf dieses Umwandlungsprogramms erhalten Sie eine Ergebnisdatei unter dem gleichen Namen wie zuvor, jedoch mit der Dateiendung *.cfe.
Z.B. wird die Ergebnisdatei einer Plattenberechnung unter dem Namen platte.* abgespeichert. Nach der Umwandlung gibt es dann eine Schnittstellendatei nach STRAKON unter dem Namen platte.cfe.
Über das Menü
Réglages >
Données de base >
FEM-Bewehrungsmodul bestimmen Sie das Laufwerk und den Pfad unter dem die Schnittstellendateien verwaltet werden sollen. Die mit dem Umwandlungsprogramm erzeugten Schnittstellendateien müssen Sie in dieses Verzeichnis kopieren.