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Lfdm im Eisenauszug korrigieren
Im Eisenauszug wird die Lfdm-Gesamtlänge zur Korrektur angeboten.
Sind die Eisenlängen > max. Eisenlängen erfolgt im Eisenauszug die Abfrage nach dem Übergreifungsstoß. Die Übergreifungslängen werden zu den errechneten Eisenlängen addiert.
alt=... m
Angeboten wird die zuletzt eingegebene Eisenlänge der aktuellen Position.
... m: ... m
Wurde bei der Eingabe der Haupt- bzw. Nebenansicht eine maximale Eisenlänge, z.B. 12,00 m gewählt, können Sie die laufende Meter Position im Eisenauszug auch als ein Vielfaches dieser max. Länge ausgeben, z.B.
max. Eisenlänge = 12,00 m
ermittelte Lfdm = 17,00 m
aufgerundete Eisenlänge = 24,00 m (2*12,00)
Hierbei erfolgt die Aufrundung auf die nächste volle max. Eisenlänge.
Dies wird mit folgenden Angaben in der Funktionsleiste angeboten:
 
Anmerkung:
In den Einstellungen der einzelnen Ansichten (HA, NA, EA) können Sie die Auf- bzw. Abrundung für die Ermittlung der Lfdm-Eisenlänge generell bestimmen.
* Beispiel: m:
2,04 > 2,00 lfdm
2,17 > 3,00 lfdm
2,45 > 3,00 lfdm
Die Darstellung als Symbol im Eisenauszug kann bei einheitlicher, einschenkliger Biegeform mit oder ohne angeschriebener Einzellänge erfolgen.
Die Definition erfolgt nach der Platzierung des Symbols über Länge anschreiben in der Funktionsleiste. Analog „Schenkeltexte und Schenkelbemaßungen können Sie über Textlage für schon vorhandene Schenkeltexte die Lage ändern.
Wurde bei der Eingabe der laufenden Meter Eisenlänge eine Übergreifungslänge (Stoß) definiert, wird diese im Eisenauszug Text mitangeboten.
Bestimmen Sie Biegeformen mit variablen Schenkellängen als laufende Meter unter Berücksichtigung der maximalen Eisenlänge, z.B. 14,00 m, entfällt im Eisenauszug die Möglichkeit Schenkellängen in der Tabelle auszugeben.
Wählen Sie die max. Eisenlänge von der Rolle, können die Schenkellängen weiterhin in der Tabelle ausgegeben werden.