Biegeformen (Kennung)
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Darstellung
Zeichnerische Darstellung der Listen
Für die Darstellung der Liste können Sie die Breite, den Winkel, die Stiftstärke für die Umrandung sowie den Bezugspunkt für den Einbau, die Anzahl der Unterteilungen und der Leerzeilen für eventuell nachträgliche manuelle Werteeinträge bestimmen. Die Längen können Sie in der Dimension foot-inch ausgeben.
Anmerkung: |
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Die Schrifthöhe der Einträge ist abhängig von der gewählten Breite. |
Optionen
Biegeformerkennung nach
Die Biegeformerkennungen in der Liste können Sie in länderspezifischer Norm angeben. Die Norm (DIN, SIA usw.) bestimmen Sie durch Eingabe der entsprechenden Ziffer bzw. Auswahl in einer weiteren Dialogbox.
Anmerkung: |
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![*](../punkt_hinweis.gif) Bei Auswahl der Biegeformerkennung British Standard, werden die maximalen Hakenlängen automatisch auf 0 gesetzt, da British Standard keine Hakenlängen definiert. ![*](../punkt_hinweis.gif) Beachten Sie, dass sich in der Biegeformerkennung nach südafrikanischer Norm SANS 282 die Form 34 von Form 37 nur durch die Haken-/Schenkellänge unterscheidet. Hierfür können Sie über die Option maximale Hakenlängen die Längen für mehrschenklige Eisen bzw. Bügel definieren. Norm SANS 282 |
Kennung für Sonderformen
Wird eine Biegeform nicht erkannt, z.B. Konsoleisen, Eisen mit mehr als 7 Schenkeln, erhält sie die Typenbezeichnung
X1 oder
X2 (siehe
X1, ...).
Die Form der Darstellung können Sie über das entsprechende Optionsfeld wählen.
Eintrag in Spalte Z bei Stabstahl
Durch Einschalten des Kontrollkästchens wählen Sie, ob die eventuell vorhandenen Zwangsmaße für die Formentypen C1, C2, C3 und E2 nach DIN 1356, Teil 10 in die Spalte Z der Bewehrungsliste Biegeformen (Kennung) eingetragen werden sollen.
Der Spalteneintrag beschreibt bei Mattenpositionen die Breite der Matte, welche aus den Biegeformenkennungen nicht hervorgeht, z.B. wenn ein Eisenauszug der Längsstäbe erzeugt worden ist, wird in der Bewehrungsliste unter Z/Breite die Länge der Querstäbe angegeben und umgekehrt.
Länge Bügelerkennung (aSa)
Bei der Biegeformenerkennung nach amerikanischem Standard (aSa) können Sie eine Bügellänge eingeben, um die jeweilige Bügelbiegeformkennzeichnungen zu erhalten.
Maximale Hakenlänge
Für das Erkennen einer Biegeform ist es von Bedeutung, ob ein Endschenkel vom Programm als Schenkel oder als Haken definiert wird.
Für die maximale Hakenlänge (n*ds) bestimmen Sie deshalb den Faktor n, getrennt nach allgemeinen Haken und Bügelhaken.
Werden die maximalen Hakenlängen für den Endschenkel überschritten, wird dieser somit als Schenkel erkannt.